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G S K – Zwei Tage durfte er bei den Deutschen Meisterschaften im Lüneburger Kegelsportzentrum nur zuschauen, am heutigen Samstag greift auch Lokalmatador Joachim Müller in die Titelkämpfe ein. Neu ist die Erfahrung für ihn nicht, seit 2009 ist es für ihn bereits die fünfte Teilnahme. Nach dem Gewinn der Bronzemedaille 2011 gab es 2018 mit dem siebten und 2019 mit dem fünften Platz weitere starke Platzierungen. Der möglicherweise entscheidende Unterschied diesmal: „Jogi“ hat ein Heimspiel – da sind die

G S K – Mathias Stiefeling vom Lüneburger Kegler Verein ist bei den Deutschen Meisterschaften auf Dreibahnen mit dem Srung unter die Top Ten eine erfolgreiche Premiere gelungen. Mit soliden Ergebnissen von 301 Holz auf Bohle, 292 auf Schere und 246 auf Classic (bei jeweils 40 Wurf) konnte er im Kegelcenter Wolfsburg mit insgesamt 839 Holz den neunten Platz unter zwanzig Startern sichern. Seine herausragende Leistung der Landesmeisterschaften konnte er allerdings nicht wiederholen, die dort erzielten 862 Holz hätten auch

G S K – Joachim Müller bleibt der „Mister Zuverlässig“ des Lüneburger Kegler Vereins: Mit der Bronzemedaille bei den Senioren B schaffte der Routinier den ersehnten Sprung zu den Deutschen Meisterschaften und hat dort erneut ein Heimspiel. Weniger Glück hatten Klaus Jänsch und Mathias Stiefeling, die bei den Herren nach großem Kampf die undankbaren Plätze Vier und Fünf belegten, die ausgerechnet in dieser Saison nicht für die DM-Qualifikation reichen. Joachim Müller hatte den Vorlauf mit 905 Holz souverän überstanden. Obwohl

G S K – Premiere für den Lüneburger Kegler Verein und speziell für Mathias Stiefeling. Zum ersten Mal schaffte es ein LKV-Spieler im Herrenbereich zu den Deutschen Meisterschaften in der Disziplin Dreibahnen. Bisher war dies nur Robin Wozniak bei den Junioren gelungen. Gespielt werden von jedem Teilnehmer je vierzig Wurf auf Bohle-, Schere- und Classicbahnen, eben auf Dreibahnen. Während Bohlebahnen in Norddeutschland üblich und weit verbreitet sind, finden sich nur wenige Schere- und Calssicbahnen. Trainingsmöglichkeiten gibt es für Stiefeling im

G S K – Einmal gegen die Großen der eigenen Sportart antreten – diesen Traum hat wohl jeder Sportler. Für Michael Zimmerling vom Lüneburger Kegler Verein geht er am Samstag in Erfüllung. Der Reppenstedter hat sich erstmals für die Landesmeisterschaften qualifiziert, die in diesem Jahr ausgerechnet im Lüneburger Kegelsportzentrum stattfinden. Ein Stück weit Heimvorteil bei der Premiere. Kegler war Zimmerling zunächst nicht, begonnen hatte er als Fußballer in der Jugend des TuS Reppenstedt. Knieprobleme zwangen ihn dazu, sich eine neue

G S K – Zwei Titel für Marie-Luise Stiefeling und Joachim Müller, Silber für Mathias Stiefeling und Wilhelm Kiehn und insgesamt sechs Startrechte auf Landesebene – die Bilanz des Lüneburger Kegler Vereins bei den Bezirksmeisterschaften in den Einzelwettbewerben konnte sich sehen lassen. Nach dem zuletzt noch enttäuschenden Abschneiden bei den Mannschaften konnten die Lüneburger auf ihren eigenen Bahnen diesmal überzeugen. Verlass war erneut auf Joachim Müller, der seiner Favoritenrolle bei den Senioren B gerecht wurde und sich seinen insgesamt achten

G S K – Beinahe hätte die KSG Lüneburg im letzten Auswärtsspiel ausgerechnet beim neuen Zweitligameister SG Kiel II einen sensationellen Punkt mitgenommen. Es reichte aber nicht und so endete die letzte Tour nach Schleswig-Holstein wie erwartet ohne Zählbares: Einem 0:3 bei Vizemeister Sportfreunde Husum folgte ein weiteres 0:3 in Kiel, obwohl Joachim Müller, Mathias Stiefeling und Klaus Jänsch mit starken Leistungen bis zuletzt den Zusatzpunkt im Visier hatten. Bei den Sportfreunden Husum standen die Lüneburger von Beginn an auf

G S K – Ein letztes Mal geht es in dieser Saison für die KSG Lüneburg nach Schleswig-Holstein. Die Zweitligakegler gastieren zum Saisonfinale bei den Topteams der Liga, den Sportfreunden Husum und der SG Kiel II. Einem der Gegner werden sie am Ende zum Aufstieg in die Bundesliga gratulieren dürfen. Die Lüneburger selbst sind zwar krasser Außenseiter, können aber locker aufspielen, als Tabellensechster (15:21 Punkte) haben sie nichts zu verlieren. Im Lüneburger Lager ist man über das bevorstehende Saisonende nicht